Christin Kannen

M.Sc. Christin Kannen

  • KIT Campus Süd

    Institut für Wasser und Umwelt

    Fachbereich Wasserbau und Wasserwirtschaft

    Geb. 10.83

    Engesserstraße 22

    D-76131 Karlsruhe

Arbeitsschwerpunkte

  • Hydraulik (Wasserbauwerke und Fließgewässer)
  • Morphodynamik
  • Physikalische Modellversuche

Projekte

Laufend:

Abgeschlossen:

  • Hydraulische Modelluntersuchungen zum Einlass- und Auslassbauwerk des Hochwasserrückhalteraums Ichenheim/Meißenheim/Ottenheim des integrierten Rheinprogramms (IRP)

Lehre

  • Wasserbauliches Versuchswesen

Publikationen

Kannen, C.; Seidel, F., Nestmann, F. (2020). Hydraulik und Morphodynamik von Strukturen zur Initiation nachhaltiger tiefer Gewässerzüge – ein künftiges Instrument zur Schaffung von Übersommerungshabitaten?. Wertermittlungsforum, WF 2/2020, S. 82-94.

Kannen, C.; Seidel, F.; Lang, C.; Schultz, P. (2019). Hydraulische und hydrodynamische Analyse des geplanten Sektorwehrs am Platzspitz in Zürich. In: Bundesanstalt für Wasserbau (Hg.) (2019): 21. Treffen junger WissenschaftlerInnen. Karlsruhe: Bundesanstalt für Wasserbau.

 

Masterarbeit

Kannen, C. (2019): Hydraulische und hydrodynamische Analyse des geplanten Sektorwehrs am Platzspitz in Zürich. Masterarbeit (unveröffentlicht). Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe, Deutschland.

 

Vorträge

Kannen, C. Hydraulische und hydrodynamische Analyse des geplanten Sektorwehrs am Platzspitz in Zürich. 21. Treffen junger WissenschaftlerInnen am 15.08.2019 an der Bundesanstalt für Wasserbau in Karlsruhe.

Werdegang

2012 – 2016

B.Sc. Bauingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

2016 – 2019

M.Sc. Bauingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Vertiefungsrichtungen: Wasser und Umwelt, Mobilität und Infrastruktur

2017

Auslandssemester an der Universitat Politècnica de Valencia (Spanien) Schwerpunkt: Hafen- und Küstenbau

seit 07/2019

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wasser- und Gewässerentwicklung (IWG), Karlsruher Institut für Technologie (KIT)